Wanderstöcke Test

Wanderstöcke im TestWanderstöcke im Überblick: Wir machen den Vergleich

Besonders für Touren im unebenen Gelände empfiehlt es sich für Wanderer, Stöcke zu verwenden. Auf langen Touren im unwegsamen Gelände sind Wanderstöcke wichtig, um nicht nur den Rücken, sondern auch Arme, Schultern und Beine zu entlasten. Da die Auswahl an unterschiedlichen Wanderstock-Modellen mittlerweile sehr groß ist, erhalten Sie hier die besten Tipps und erfahren alles Wissenswerte über Wanderstöcke. Im Netz findet sich zudem leicht ein Wanderstöcke Test,  dieser kann hilfreich sein die richtigen Trekkingstöcke zu finden.

 

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Wanderstöcke Test hilft weiter (Tipp)

Im großen und ganzen ist zu sagen das ein Wanderstöcke Test, von denen es im Netz eine Vielzahl zu finden gibt oftmals hilfreich bei der Kaufentscheidung sein können. Denn ein Wanderstöcke Test gibt dir schnell die Möglichkeit die Unterschiedlichen Trekkingstöcke miteinander zu vergleichen um dich so über verschiedenen Details zu informieren um letztlich die richtige Kaufentscheidung treffen zu können.

Wieso braucht man Wanderstöcke?

Für kleinere Touren auf gut ausgebauten Wegen braucht man in der Regel keine Wanderstöcke. Auf größeren Wanderungen und in unwegsamem Gelände allerdings empfiehlt sich das Mitführen von Wanderstöcken. Diese können nicht nur dabei helfen Knie- und Sprunggelenke zu entlasten, sondern geben in unebenem Gelände auch Sicherheit. Vor allem bergab können Wanderstöcke sehr praktisch sein und dabei helfen, das Gleichgewicht gut auszubalancieren. Im Vergleich zum Wandern ohne Stöcke Stöcke ist es entlastender für Rücken und Gelenke und kann bei bestimmten Beschwerden eine echte Wohltat sein. Vor allem für Wanderer mit chronischen Gelenkproblemen empfiehlt es sich, auf Wanderstöcke zurückzugreifen. Bei der Wahl des richtigen Models hilft ein Wanderstöcke Test.

Die Stöcke helfen ihnen dabei, auch im Gelände ihre Beweglichkeit zu erhalten. Bei Touren mit schwerem Gepäck sind Stöcke ebenfalls eine große Hilfe, da sie Arme und Rücken unterstützen. Generell helfen Wanderstöcke aber jedem dabei, Trittsicherheit und Geländegängigkeit zu erhöhen und dazu beizutragen, Unfällen vorzubeugen, indem sie dem Wanderer mehr Stabilität geben. Um diese Stabilität zu gewährleisten, sollten man darauf achten, immer beide Stöcke zu benutzen. Nur so ist das Gewicht gleichmäßig verteilt und man hat mehr Sicherheit beim Wandern.

Welche Wanderstöcke gibt es?

Schon immer haben sich Wanderer bei längeren Touren auf Stöcke zurückgegriffen, um ihre Stabilität und Trittsicherheit zu verbessern, doch mit den selbstgebauten Wurzelstöcken von früher haben die Modernen Wanderstöcke nichts mehr gemeinsam. Mittlerweile werden die Stöcke aus High-Tech-Materialien hergestellt und an die verschiedensten Bedürfnisse und Gelände angepasst. Es gilt also, Wanderstock ist nicht gleich Wanderstock. Beim Kauf von Wanderstöcken sollten man unbedingt bedenken, für welche Art von Tour und Gelände man diese braucht und am besten vor dem Kauf einen Wanderstöcke Selbsttest machen. Neben den klassischen Wanderstöcken oder Trekkingstöcken gibt es auch Modelle, die sich für den Einsatz in hochalpinem Gelände eignen.

Ein wichtiges Kriterium beim Kauf ist das Material der Stöcke. Moderne Wanderstöcke bestehen in der Regel aus Carbon oder Aluminium, Materialien die sich besonders durch ihre Leichtigkeit auszeichnen. Insbesondere Carbon ist sehr leicht und wird aus kohleverstärktem Kunststoff hergestellt. Carbon dämpft besonders gut ab und sorgt dafür, dass über den Stock nahezu keine Stöße an die Hand des Wanderers abgegeben werden. Mit Stöcken aus Carbon ist beim Wandern allerdings Vorsicht geboten, da diese bei zu starken Schlägen sehr leicht zersplittern. Wanderstöcke aus Aluminium sind zwar günstiger und stabiler als Carbon-Stöcke, dafür aber auch spürbar schwerer. Bei zu großen Belastungen können sich Aluminium-Stöcke außerdem zur Seite biegen bzw. brechen. Zudem ist das Aluminium korrisionsanfälliger, wenn es mit Nässe in Verbindung kommt.

Das Material

Wanderstöcke TestWeitere Materialunterschiede gibt es bei den Griffen der Stöcke. Um Blasen an den Händen zu vermeiden, sollten man beim Kauf unbedingt auf das geeignete Material achten. Auch hier empfiehlt sich ein Selbsttest, sodass man herausfinden kann, welche Griffe am besten in der Hand liegen, oder man guckt sich einen Wanderstöcke Test im Internet an. Am besten sind Griffe aus Kork, insbesondere bei wärmeren Temperaturen. Dieses Material ist nicht nur feuchtigkeitsregulierend, sondern auch besonders grifffest. In den Übergangsjahreszeiten mit mäßigen Temperaturen sind auch Wanderstöcke mit Griffen aus EVA-Schaum gut geeignet. Schaumstoff ist ein besonders langlebiges Material und hat ebenfalls einen guten Greikomfort. Von Stöcken mit Griffen aus Plastik wird allerdings abgeraten, da es zwar ebenfalls ein langlebiges Material, aber leider nicht feuchtigkeitsregulierend und daher unkomfortabler ist. Auch die Handschlaufen können entscheidend zum Tragekomfort der Wanderstöcke beitragen. Man sollte sich daher für gepolsterte Handschlaufen entscheiden, da diese wie verschiedenen Wanderstock Tests im Netz zeigen, weniger einschneiden.

Für die Spitze der Wanderstöcke gibt es verschiedene Gummipuffer und Teller. Insbesondere beim Nordic Walking und auf harten Untergründen eignen sich Gummipuffer, um das klackernde Geräusch der Wanderstöcke ein wenig abzudämpfen. Die verschiedenen Teller, die es gibt, können genutzt werden, um die Wanderstöcke bestmöglichst an den Untergrund anzupassen. Auch hier eignet sich ein Selbst-Test oder verschiedenen Trekkingstöcke Tests im Internet, um herauszufinden, mit welchen Puffern oder Tellern man am besten zurechtkommt. Vor allem bei Wanderungen im Schnee können große Teller davor bewahren, mit den Wanderstöcken im Schnee einzusinken. Ist man allerdings auf gefestigten Wegen unterwegs, sind kleine Teller vollkommen ausreichend.

Wie stelle ich meine Wanderstöcke richtig ein?

Beim Einstellen der Wanderstöcke ist die wichtigste Regel, dass diese bergab ein bisschen länger sein sollten als für den Aufstieg zum Gipfel. Zudem sollten die Wanderstöcke natürlich auch individuell der Körpergröße des Wanderers angepasst werden, um bestmöglichst Halt und Stabilität zu geben. Zum Verstellen von Wanderstöcken gibt es verschiedene Systeme, wobei die bekanntesten der Drehverschluss und das Aussenklemmsystem sind. Beim Drehverschluss liegt das Klemmsystem innerhalb des Rohres, weshalb diese Art von Wanderstöcken besonders kompakt und einfach zu transportieren ist. Der Nachteil am Drehverschluss ist allerdings, dass dieser schneller verschleißt.

Wanderstöcke mit einem Außenklemmsystem haben eine höhere Haltekraft als Drehverschlüsse und sind sogar mit Handschuhen leicht verstellbar. Die beiden gängigsten Systeme bei Außenklemmen sind Flick Lock und Speed Lock. Ein weiteres, noch recht neues und innovatives System zum Verstellen von Wanderstöcken ist das sogenannte Faltsystem. Hier lassen sich die einzelnen Segmente des Wanderstockes zusammenfalten, ähnlich wie bei einer Ziehharmonika. Auch Wanderstöcke mit Faltsystem können gut verstaut und transportiert werden und eignen sich daher insbesondere für die Mitnahme im Rucksack auf Klettertouren.
Wanderstöcke TestBei Wanderstöcken gibt es zwei verschiedene Längen, bis zu denen sie ausgezogen werden können. Wanderstöcke, die bis auf 1,25 Meter verlängert werden können, eignen sich für Wanderer mit einer Körpergröße von bis zu 1,80 Metern und solche die bis 1,45 Meter ausgezogen werden können, für alle die größer sind als 1,80 Meter.Außerdem gibt es auch Wanderstöcke mit spezieller Dämpfung, die besonders schonend für die Gelenke sind. Für Touren in unwegsamem Gelände sind diese Wanderstöcke allerdings weniger geeignet.

Was ist Nordic Walking?

Neben dem „klassischen“ Wandern spielen Wanderstöcke auch bei der Trendsportart Nordic Walking eine große Rolle. Das Nordic Walking wurde ursprünglich für Profi-Skiläufer entwickelt, um auch im Sommer trainieren zu können. Unter dem Namen Nordic Walking ist die Sportart allerdings erst seit Ende der 1990-er Jahre bekannt. Für das Nordic Walking sind spezielle Wanderstöcke essentiell, da diese ein wichtiger Bestandteil der Bewegungsabläufe im Training sind. Die Wanderstöcke werden genutzt, um mit einem Hebeleffekt Schwung aufzubauen, der den Wanderer nach vorne schiebt. Damit diese Technik funktioniert, müssen die Wanderstöcke bei jedem Schritt schräg nach hinten ausgerichtet sein.

Gibt es einen Unterschied zwischen Trekking- und Wanderstöcken?

Generell gibt es keinen Unterschied zwischen Trekking- und Wanderstöcken, da Trekking lediglich eine Wanderung von einem ganzen bzw. mehreren Tagen bezeichnet. Im Grunde sind Trekking- und Wanderstöcke also dasselbe, wobei man für längere Touren natürlich ein Wanderstock-Modell wählen sollten, das besonders robust ist und den speziellen Anforderungen gerecht wird. Möchtest du einen Wanderstöcke Test auf Youtube anschauen: Hier Klicken

 

Was sagt die Stiftung Warentest, gibt es einen Wanderstöcke Test?

Ja, bei der Stiftung Warentest gibt es ein Wanderstöcke Test (08/2005). Um den Test zu finden Googlen sie einfach: „Stiftung Warentest Wanderstöcke Test“.

Welche Marken und Modelle sind am besten?

Die bekanntesten Hersteller von Wanderstöcken sind die Marken Leki, Komperdell und Black Diamond. Bei allen drei Marken gibt es eine große Auswahl an Wanderstöcken, die sich für die verschiedensten Ansprüche und Wandertouren eignen. Wichtig ist bei der Auswahl der richtigen Wanderstöcke immer, dass diese dem Schwierigkeitsgrad der Tour sowie dem Gelände angepasst werden sollten. Außerdem spielt es eine Rolle, ob man die Wanderstöcke hauptsächlich für Wandertouren oder zum Nordic Walking einsetzen möchte. Die Wanderstöcke sollten auch an die Physionomie des Wanderers angepasst werden, es gibt neben der verschiedenen Längen auch unterschiedliche Stöcke für verschiedene Gewichtsklassen. Am besten ist aber ein persönlicher Test in dem man selbst verschiedene Modelle im Vergleich ausprobiert, um zu entscheiden, welches am besten für einen selbst geeignet ist, oder man schaut sich im Internet einen der vielen Wanderstöcke Tests an.